Fahrt nach Beckum (Niederlande) am 09.10.2010: Bericht von Heinz Pinkernell und Bilder von Brigitte Pinkernell

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Knapp 20 „Alte Herren“-Mitglieder, von denen die Hälfte von Ihren Frauen begleitet worden sind, machten am Samstag, 09.10.2010, bei strahlendem Sonnenschein eine Fahrt in die Niederlande. Ziel war das Sportgelände des TVO Beckum, einem Stadtteil von Hengelo. Hier fand das traditionelle Freundschaftspiel gegen die dortige „Alten Herren“ statt, und zwar ging es dabei um den Wanderpokal des Gut Düneburg, gestiftet von der Firma Asta Wohnbau.

Leider konnten wir aufgrund einiger sehr kurzfristigen Abmeldungen und leider auch eines unentschuldigten Fehlens nur 11 Spieler mit einem Durchschnittsalter von 52 Jahren aufbieten, von denen Hermann Schulte, Hanno Wagner und Bernd Santen die 60 bereits voll gemacht haben oder kurz davor stehen. Der TVO Beckum hatte auch personelle Probleme, füllte seinen Kader aber mit jüngeren Aktiven aus den Seniorenmannschaften auf, und daher dürfte dieses Team im Schnitt 10 bis 15 Jahre jünger gewesen sein. Die erste Halbzeit konnte durchaus noch ausgeglichen gestaltet werden und den 0 : 1 Rückstand wollte man noch aufholen. Aber die Kraft ließ bei einigen dann doch immer mehr nach und so mussten wir am Ende der Begegnung noch einige Treffer zum 4 : 0 Endstand hinnehmen.

Das tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch und die Holländer erwiesen sich in der „dritten Halbzeit“ als hervorragende Gastgeber. Eine 6 köpfige Blaskapelle ließ es im Vereinsheim so richtig krachen, und danach heizte ein DJ Team richtig ein. Teilweise war es einigen zwar etwas zu laut, aber andere griffen zur „Luftgitarre“ und gaben Alles. Nach dem üppigen reichhaltigem Essen hatten fast alle das Bedürfnis sich zu bewegen, und bei der vielfältigen Musik zog es jeden auf die Tanzfläche.

 

Eine tolle Veranstaltung, die im nächsten Jahr in Haren ihre Vorsetzung findet, wenn wir den TVO Beckum zu Gast haben und uns für die tolle Bewirtung – aber auch die sportliche Niederlage – revanchegieren wollen. Ein Dank auch an Heino Bruns und Bernd Santen, die das Ganze wiederum hervorragend organisiert hatten.

 

 

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